Berücksichtigt sind hierbei nur die Kinder, deren Erziehungsberechtigten Sozialhilfe, Hilfe zum Lebensunterhalt oder Alg2 beziehen. Es dürfte also noch einige arme Kinder mehr geben. Und natürlich sind deren Erziehungsberechtigten ebenfalls arm.
"Schwieriges soziales Umfeld bedeutet oft soziale Ausgrenzung und schlechte Bildungschancen für Kinder."Die betroffenen Kommunen haben so hohe Ausgaben deswegen, dass sie nicht in der Lage sind, die Kinder auch noch gezielt zu fördern und so die Situation nachhaltig zu ändern.
Quelle:
- Kinderarmut: Große Herausforderungen für Kommunen (bertelsmann-stiftung.de, 08.04.2011)
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